on the road again

Veröffentlicht von peter am

Nach einer wirklich tollen Eissaison gings im Frühjahr 2012 früher als gedacht an den Felsen. Die Temperaturen waren mild und somit lockten wie immer die Südwände am Sellapass. Mit Tink machte ich den Saisonsauftakt am ersten Sellaturm.


doch keine Erstbegehung… es steckten bereits 3 Haken in der ersten Länge

Nachdem wir vorher beim Versuch einer Erstbegehung leider Haken in der ersten Seillänge entdeckten (trotz sorgfältiger Regerge konnte ich kein Topo dieser Tour in meinen zahlreichen Kletterführern finden), seilten wir nach dieser Seillänge wieder ab und stiegen in das „Grödner Dach“ am ersten Sellaturm ein.


Tink in der ersten Länge des Grödner Dachs

Wir hatten T-Shirt Wetter und konnten die ersten zwei sehr schönen Seillängen (8- & 8+) recht zügig klettern. Eine lange Verbindungslänge führte uns dann zum berühmten Dach. Wir checkten die Einzelzüge aus und konnten alles frei klettern (7C).


beim Auschecken der steilen Schlüssellänge

Diese Länge ist kurz, boulderlastig und sehr steil. Für einen Rotpunktversuch müssen wir wohl nochmal hin 🙂 Auf jeden Fall ist diese Tour eine gute Alternative bei unstabilem Wetter. Tags drauf fuhr ich wieder zum Sellapass – diesesmal mit meinem Cousin Gerald. Unser Ziel war die „Via Irma“ am Piz Ciavazes.


Gerald im oberen Teil der „Via Irma“ am Piz Ciavazes


Gerald in der langen und schönen Schlüssellänge der „Irma“


gleich ists geschafft


geschafft – am Ausstieg angekommen

Der untere Teil konnte uns nicht wirklich überzeugen. Aber ab dem steiler werdenden, gelben Wandteil wird die Kletterei dann sehr schön. In Summe wars ein toller Tag mit Gerald. Zwischenzeitig machten wir dann noch zwei wirklich tolle Skitouren: mit Ruth, Jürgen, Petra, Steffi und Thomas gings auf die Franz Senn Hütte in den Stubaier Alpen.


wieder auf Ski unterwegs – Hüttenzustieg auf die Franz Senn Hütte (Stubaier Alpen)


Thomas, Steffi, Ruth, Petra und Jürgen in Marschrichtung Östliche Seespitze


der steilste Teil wird in Angriff genommen

Hier konnten wir bei perfekten Bedingungen die „Östliche Seespitze“ besteigen. Mit 3416m Seehöhe wars Ruth bisher höchster Gipfel.


Ruth hats geschafft und steht am Gipfel!


so hoch oben war sie noch nie!


Steffi bei der super Pulverabfahrt


der Durst wurde ausgiebig gestillt 🙂

Eine Woche später gings dann mit Stefan und Flo in die Zillertaler Alpen wo ich den Kuchelmooskopf bestieg (da ich etwas zu langsam war) und Flo und Stefan auf das eigentliche Ziel, die Reichenspitze gingen (ca. 1h weiter).


Marschrichtung Staumauer – mit Stephan und Flo unterwegs auf Skitour


ein Traumtag!


1750Hm später am Gipfel angekommen


Flo und Stephan am Gipfel der Reichenspitze


Flo bei der perfekten Firnabfahrt


tolles Ambiente!


ab durch den Tunnel – eine Skitour der anderen Art 🙂

Am Wochenende der Zeitumstellung gings dann mit Dominik zu unserem bereits fast klassischen Saisonsstart der Felskletterei nach Arco. Wie immer sollten es gut gesicherte alpine Sportklettereien werden, um uns auf die Saison ein bischen einzustimmen. Wir hatten gutes Wetter und durchstiegen am ersten Tag die „il volo dell´airone cenerino“ – eine schöne Tour im Sarcatal.


in der Schlüssellänge der „airone“ (7a+)

Für den zweiten Tag hatten wir dann wieder den Colodri auf dem Programm stehen. Dieses Jahr sollte es die supersteile und wunderschöne „Sotto Vuoto“ werden. Sie führt über ein überhängendes Verschneidungssystem und ist bestens abgesichert.


Dominik in der geilen Schlüssellänge der „Sotto Vuoto“


Sinter gehören auch zum Programm der „Sotto Vuoto“

Der Fels ist hervorragend fest, rauh und lässt so manchen Unterarm anschwellen. Da wir nach dieser relativ kurzen Tour zu Mittag am Ausstieg standen, hängten wir noch die „Styria“ am Colodri dran. Zuerst waren wir nicht so ganz motiviert in eine zweite Tour einzusteigen.


Steirer Man are very good – hier in der „Styria“ am Colodri

Von Seillänge zu Seillänge kam aber die Motivation wieder. Nach zwei etwas eigenartigen Seillängen wurde der Fels wirklich schön zu klettern. Umso ärgerlicher, als ich nach den Hauptschwierigkeiten beim letzten Zug in der Schlüssellänge dann das Onsight verkackte… Am letzten Tag wollten wir uns mal den Transatlantico anschauen.


der Transatlantico bietet Kletterei der Sonderklasse!

Die Touren hier sind zwar recht kurz (80 – 100m), dafür ist die Felsqualität und die Kletterei umso genialer. Als erstes suchten wir uns die „la fattoria degli animali“ aus. In der ersten Länge die mit 6c angegeben ist, erwartete uns eine wirklich harte Passage, die ich leider nicht onsight klettern konnte.


perfekter Fels und grandiose Kletterei erwarten die Begeher der „fattoria“

Mit 6c ists hier wirklich sehr knackig bewertet. Danach gings in drei gigantisch schönen Seillängen in ausdauernder Kletterei Richtung Ausstieg. Der Fels ist hier superrauh und das Höhersteigen lässt das Grinsen immer breiter werden. Wir wollten noch eine zweite Tour dranhängen. Dominik fand zufällig am Wandfuß eine Schild mit der Aufschrift „Servus Franz 6c+“.


einfach genial!


Au, so rauh! Dominik auf den letzten Metern der „Servus Franz“

Wir diskutierten nicht lange und stiegen ein. Nach einer etwas gesuchten Einstiegslänge wirds auch hier nach oben hin immer schöner. Diese Tour ist absolut gelungen und beschehrte uns einen schönen Abschluss für dieses tolle Arcowochenende. Danke Dominik – ich hoffe dass noch viele weitere folgen werden! Nachdem wir letztes Jahr im Frühling zum „Trainingslager“ nach Riglos flogen und unsere Mukkis für die Felssaison fit zu machen, sollte es dieses Jahr ein anderes Ziel werden. Mit Matthias machte ich mich auf eine Rundreise. Wir starteten von Innsbruck aus nach Chamonix, wo wir am ersten Tag an der Aiguille du Midi die „Voie Rebuffat“ klettern wollten.


kurzer Westalpenabstecher – Matthias beim Zustieg zur Aiguille du Midi Südwand


perfekte Genußkletterei in der „Voie Rebuffat“

Per Seilbahn gings rauf auf 3800m Seehöhe. Die Skisaison war noch voll im Gange, und so wunderte uns nicht, dass wir mit nur zwei anderen Seilschaften in der Wand unterwegs waren. Die Temperaturen waren angenehm und die Kletterei auf diesem wunderschönen Granit wirklich toll.


super Granit


Blick zum Cosmiquegrat


oben! Ein wunderschöner Tag in großartiger Landschaft

Am Ende der Tour spürte ich immer mehr die Höhe – die Kopfschmerzen nahmen immer mehr zu. Seilbahn sei Dank waren wir wieder schnell im Tal und ich konnte mich schnell erholen. Wir fuhren am selben Tag noch weiter Richtung Südfrankreich. Über dem verschlafenen Dorf „Aiglun“ in Mitten der Provence erhebt sich die mächtige SW-Wand des Mont St. Martin.


die steile SW-Wand des Mont St. Martin


steil und rauh ists hier!

Gemütlicher Zustieg, superrauhe, steile Traumkletterei und ein gemütlicher Abstieg kennzeichnen diese Wand. Am ersten Tag kletterten wir die von Volker hochgelobte „Vertige de l´amour“. Über superrauhen Fels und bei bester Absicherung zieht diese wunderschöne Tour im linken Wandteil zwischen all den Klassikern empor.


ein Tag im Paradies!

Am Ausstieg lernten wir dann zwei äußerst nette Franzosen kennen, die links neben uns eine Tour geklettert sind. Nach gemeinsamen Abstieg bekamen wir von ihnen noch super Tips für diese Wand und für unser Hauptziel: die Verdonschlucht. Somit war die Entscheidung einen weiteren Tag hier zu verbringen eine leichte. Am zweiten Tag wollten wir im steilen Wandteil eine Tour machen. Die geplante Routenkombination versäumten wir aufgrund meiner Unachtsamkeit. Dadurch kletterten wir komplett die Traumtour namens „Saga“. Der Fels ist auch im rechten Wandteil supersteil, ausdauernd und absolut genial. Mit dieser Tour konnten wir eine weitere Perle in unser Tourenbuch aufnehmen.


steil ists in der „Saga“


Matthias in einer 40m 6c+ Superlänge!!


besser gehts einfach nicht!

2 Autostunden später fuhren wir dann in „La Palud“ – dem Hauptort was das Klettern in der Verdonschlucht betrifft, ein.


erster Blick in die berühmte Schlucht

Im Pub lernten wir ein junges, deutsches Pärchen kennen: David und Chrisi. Nach checken des Wetterberichts verwarfen wir unseren ursprünglichen Plan, zwei kurze „Eingehtouren“ zu machen, und beschlossen gleich eine der längeren Touren zu machen. Die Wahl fiel auf die „les marches du temps“. Wie im Führer beschrieben seilten wir auf ein Band ab und querten nach rechts.


an das französische Frühstück haben wir uns schnell gewöhnt 🙂

Die „Zustiegslänge“ zur eigentlichen Tour konnte entweder über einen etwas brüchig und grauslig aussehnden, klassisch gesicherten Riss (6b+) oder über die Tour „el Topo“ (7a) gemacht werden. Wir entschlossen uns für die mit Bohrhaken gesicherte zweite Variante.


Kletterei der Superlative!

Matthias machte auch gleich Bekanntschaft mit der harten Bewertung und der supertechnischen, relativ unübersichtlichen Kletterei und machte einen relativ weiten Abflug. Ganz schön gewöhnungsbedürftig mit so viel Luft unterm Hintern… wir waren ja mitten in der Wand. Im zweiten Anlauf klappte es aber dann. Dank seiner Tickmarks konnte ich im Nachstieg diese Länge sturzfrei klettern. Nach einer kurzen Querung nach links, kamen wir am eigentlichen Stand der Tour an. David und Chrisi kletterten gleich hinter uns.


anhaltend geiler Stoff!!!


und seeehr ehrlich bewertet

Nach anfänglicher Verwirrung durch das Topo, fanden wir dann doch noch die richtige Linie. Im Führer ist diese Linie falsch eingezeichnet. Nichtsdestotrotz wurde es ab diesem Zeitpunkt immer genialer: superkompakter Fels war unser ständiger Begleiter. Sehr anhaltend zwischen gings Seillänge um Seillänge immer zwischen 6c und 7a über sehr technische Kletterei immer höher.


wir gewinnen an Höhe


die Crux der letzten 7a Länge

Auch die A0 Passage mittels der man eine ca. 10m unkletterbare Passage überwindet, störte nicht, sondern passte irgendwie gut in das Gesamterlebnis dieser Tour. Nach ca. 5h plättender Kletterei stiegen wir supermüde aus. Was für eine Tour!! Unglaublich genial. Bei einem Verdonbesuch sollte diese Perle unbedingt auf der „To do Liste“ stehen.


David in der 6c / A0 Länge


was für ein Gerät!!! Eine der abgefahrensten Touren, die ich bischer gemacht habe!


nach getaner Arbeit 🙂

Tags drauf regnete es – was uns eigentlich ganz gut ins Programm passte. Ich hätte eh nix klettern können… Am folgenden Tag wachte ich mit imensen Schmerzen in der rechten Schulter auf. Ich vermutete eine Verletzung der Sehne oder einen eingeklemmten Nerv. Bei jedem Heben des Arms gab es mir einen stichartigen Schmerz, der mich fast verzweifeln ließ. Wir dachten schon ans nach Hause fahren. Aber mein Kopf war stur und ich wollte trotz Schmerzen unbedingt klettern. Da das Wetter unstabil angesagt war, entschlossen wir uns für die ursprünglich geplanten „Eingehtouren“.


was für eine Stimmung!


der übliche „Zustieg“

Als erstes kletterten wir die unglaublich geniale 100m Tour „l´ange en décomposition“. Über makellosen Traumfels führt diese geniale Tour super ausgesetzt in drei Seillängen wieder aufs Plateau rauf.


nur 3 Seillängen, aber suuuper ausgesetzt


die harte Schlüssellänge der „l´ange en décomposition“


die Tiefe saugt


makelloser Fels!!!

Die Schmerzen im Arm konnte ich ertragen, ermöglichten aber nicht den üblichen „Spaßfaktor“. Als zweite Tour gings in die daneben liegende „reve de fer“. Auch dieser Verdonklassiker besticht durch schönen Löcherfels. Trotz des kompakten Gesteins lernte ich in SL Nr. 2 das Fliegen, als ein Henkel ausbrach, an dem ich bereits ein paar Sekunden hing, und ich gerade nachchalken wollte. Ich sah diesen Sturz (logischerweise) nicht kommen. Umso amüsierter war ich dann, als ich mit 5-6m weiter unten im Seil wiederfand. Wir schlossen auch diese Tour ab, bevor der nachmittägliche Regen einsetzte. Tags drauf bot uns dasselbe Licht: in der Früh wars grauslig nebelig, die Wand war aber trotzdem trocken und am Nachmittag setzte wieder Regen ein. Unser Ziel war diesesmal die „Phoebus“ – eine Kreation der Remy Brüder.


in der ersten Länge der „Phoebus“


Regen, dann Sonne, und danach wieder Regen…


weiter gehts


eine superrauhe Angelegenheit

Auch hier hatten wir viel Spaß und sehr guten Fels. Die Bewertung war überraschend soft, aber die geplante zweite Tour fiel dann leider dem Regen zu Opfer. David und Chrisi verabschiedeten sich Richtung Finale. Dafür lernten wir Willi und Alex aus dem Grödner Tal kennen und hatten somit wieder Gesellschaft beim abendlichen Bier. Der Wetterbericht wurde besser und Matthias Tourenvorschlag der „prise de sent“ stellte sich als absoluter Glücksgriff heraus.


das rockt – der Einstieg der „prise de cent“

Irgendwie hat sich in der Nacht dann der eingeklemmte Nerv wieder „befreien“ können und die Schmerzen waren auf einmal so gut wie verschwunden. Gott sei Dank! Wieder seilten wir ab und begannen die Tour mitten in der Wand… irgendwie schon ein eigenartiger Zugang zum klettern… zuerst abseilen, um dann irgendwo mitten in der Wand „einzusteigen“. Nach einer netten Länge fanden wir uns unter einer Art Risskamin wieder. Dieser verlangte vollen Einsatz, als ich mich raufschrubbte und zitterte. Mit 6b+ war dieses Ding gefühlsmäßig hart bewertet.


Edelkalk

Matthias schnallte sich im Nachstieg den Rucksack in die Anseilschlaufe zwischen die Füße und folgte nach. Anders wäre es wohl nicht gegangen. Zwischendurch sprang auch mal ein Basejumper bei uns vorbei 🙂 Was dann nach dem Band folgte war grenzgenial: eine supertechnische 6c+ gefolgt von einer 45m langen 7a Löcherwand führte zu abartig rauhem Fels.


ein Meer aus Tropflöchern


und so gehts munter weiter


abartiger Fels

Eine kurze 7a Länge führte unter ein weit ausladendes Dach, welches wir mittels Querung nach links umgingen und über zwei weitere schöne Längen ausstiegen. Ein absoluter Traum!


Querung nach links

 


ausgesetzte Dachquerung


da pfeifts schon runter

Unser Urlaubsprojekt, welches ich schon abgeschrieben hatte, rückte jetzt wieder in Reichweite. Meinem Arm gings wirklich wieder sehr gut. Wir checkten noch am Vorabend wo die richtige Abseilstelle war und trafen alle Vorbereitungen um früh einzusteigen.


die Einstiegslänge der „la fete des nerfs“ (7a)

Das auserkohrene Ziel – der absolute Verdonklassiker „la fete des nerfs“ ist nämlich eine heissbegehrte Tour in dieser Gegend. Nach früher Tagwache, genialem Frühstück (dank der netten Bäckerei im Ort) traten wir zum letzten Mal für diesen Urlaub den Weg nach unten an. Wir stiegen als erste ein. Wir kletterten blockweise: die erste Hälfte führte ich, die zweite dann Matthias.


Michi Kemeter solo Highline – er war auch der Basejumper vom Vortag

Auch hier war wieder die Linienführung ab der zweiten Seillänge falsch im Führer eingezeichnet, und wir wussten nicht genau, ob wir richtig waren. Aber es gab nicht viel Möglichkeiten, und somit kletterten wir einfach weiter… hinter uns gleich zwei weitere Seilschaften.


steil ists hier!


Führungswechsel – Matthias in einer 6c+

Auch hier gabs wieder unglaublich rauhen, steilen Fels, wo man sich Meter um Meter ehrlich erklettern muss. Es gibt keine Länge, die man einfach „raufläuft“. Die Tour ist gleich alt wie ich (Baujahr 1984) und dementsprechend ist die Bewertung eher auf der härteren Seite. Dennoch ist sie gut gesichert und unglaublich rauh. Links über uns sahen wir immer wieder Highliner.


Matthias in der Schlüssellänge (7a+) unmittelbar vor der Crux


aaaaanstrengend!!


eine weitere harte Nuss direkt nach der Schlüssellänge


wir haben fertig… eine super Urlaubswoche geht zu Ende

Die letzten Längen waren dann noch eine harte Nuss und wir stiegen fix und fertig aus der Tour aus. Das war wirklich ein toller Abschluss! Danach stiegen wir ins Auto und fuhren am selben Tag noch nach Innsbruck. Um 01:30 Uhr stiegen wir dann bei -4°C aus… was für ein Schock 🙂 Verdon – ich komme wieder!!!

Fotos:
Grödner Dach
Via Irma
Östliche Seespitze
Kuchelmooskopf
Il volo dell´airone cenerino
Sotto Vuoto
Styria
la fattoria degli animali
Servus Franz
Voie Rébuffat
Vertige de l´amour
Saga
les marches du temps
l´ange en décomposition
reve de fer
Phoebus
prise de cent
la fete des nerfs


2 Kommentare

Gerald · 16. April 2012 um 11:03

affengeil, echt – schöne Bilder die einem anmachen den Rechner runter zu fahren und sich in Richtung nächster Felswand zu bewegen.
Freu mich schon auf unsere nächste Tour!

Lg Gerald

Flo · 23. April 2012 um 12:20

super schöne Fotos, und ganz schön viel erlebt :-). Bisschen verwirrend zu lesen 😎 weil so viele verschiedene Spots. Bis echt fit und bin schon auf deine nächsten Alpine Touren gespannt!
liebe Grüße Flo 😎

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